Sound&Recording testet den Magnetismus im Heft 11/2006
- 10/27/2006
- Michael Krusch
- Testbericht
- Mag
11/2006
Andreas Hau schrieb:
...Besonders elektronisch erzeugte Sounds profitieren von einer Bearbeitung durch den Magnetismus....
...Böse Attacks, die zu vorwitzig aus der Mischung hervorspringen, lassen sich gezielt abschleifen und so in einen Kontext von (mikrofonierten) elektrischen und akustischen Instrumenten einpassen...
...Ebenfalls geeignet ist der Tegeler Magnetismus zum Zusammenfügen von Drums und Percussionklängen unterschiedlicher Herkunft....
...Durch die gemeinsame Bearbeitung wird ihnen ein gemeinsamer akustischer Stempel aufgedrückt, der sie zu einem homogenen Ganzen fügt....[/quote]